Eröffnung: 15. März 2025, 19 Uhr
Laufzeit: 16. März – 27. April 2025
Diskussionsrunde: Tba.

Begrüßung: Sylvia Stille (Schatzmeisterin NAK)
Einführung: Maurice Funken (Direktor NAK)

Der NAK Neuer Aachener Kunstverein freut sich, die Ausstellung TWODO Collection: 2000-2024 präsentieren zu dürfen. Damit wird das TWODO Projekt nach 24 Jahren abgeschlossen und wir erlauben uns in der Retrospektive einen Blick zurück auf die herausragenden Projekte und Ausstellungen von Mel Chin/GALA Committee, Fareed Armaly, Daniel Roth, Johannes Wohnseifer, Anne-Mie van Kerckhoven, Michael Stevenson, Simon Dybbroe Moller, Jonathan Monk, Nina Canell, Jan Timme, Klaus Merkel, Craig Mulholland, Lone Haugaard Madsen, Manuel Graf, Michael E. Smith, Kathrin Sonntag, Hiroki Tsukuda, Nora Turato, Markus Saile, Kate Davis und Arthur Löwen. Die Ausstellung eröffnet am 15. März 2025 und wird im April mit einer Diskussionsrunde im Rahmenprogramm abgeschlossen.

Die Förder- und Sammlergruppe des NAK wurde 1999 gegründet und stellt international ein bislang noch immer einzigartiges Modell privaten Kunstengagements dar, das sowohl in sammlerischer wie auch mäzenatischer Hinsicht neue Wege beschreitet. Die TWODO Collection verlieh nicht nur ungewöhnlichen künstlerischen Projekten eine Plattform, sondern sie sicherte seit Bestehen jährlich einen Teil des Produktionsbudgets des Kunstvereins, unterstützte damit den Kunstverein in substantieller Form finanziell.

Zugleich war TWODO ein genuin neuartiges und ungewöhnliches Projekt sammlerischer Aktivität. Das Ziel der Gruppe war der Aufbau einer gemeinsamen Sammlung zeitgenössischer Kunst, bei der die Idee der Bewahrung bzw. die aktive Partizipation an einer größeren künstlerischen Idee im Vordergrund standen. Sammeln wurde somit als eine Tätigkeit begriffen, die nicht allein den individuellen Kauf von Kunst umfasst. Die Ausstellung untersucht in gewisser Weise, inwiefern diese Absicht erreicht werden konnte.

Initiiert und konzipiert vom Sammler Prof. Wilhelm Schürmann wurde die TWODO Collection bereits 1998 ins Leben gerufen. Die TWODO Collection bestand in der Idealvorstellung aus 24 Personen, was auch die Namensgebung erklären mag, denn TWODO steht für two dozen. TWODO führte stets eine engagierte Kommunikation mit den von der Gruppe unabhängig vom Neuen Aachener Kunstverein eingeladenen Künstler_innen, die – im Idealfall – jedes Jahr ein Projekt realisierten.

Die Arbeiten der teilnehmenden Künstler_innen sollten dabei besonders die interaktive Struktur der Gruppe reflektieren und es ermöglichen, dass jedes Twodo-Mitglied sowohl einen Teil des Projekts privat in Besitz nehmen kann, jedoch zugleich um das Gesamtwerk, dem es angehört, weiß. Im besten Fall sind so einzelne Werke über die Sammler_innen verteilt, können aber im Bedarfsfall wieder zusammengefügt werden. Ziel der Ausstellung ist ein umfassender, wenngleich auch nicht lückenloser Rückblick auf 24 Jahre kooperativer Ausstellungstätigkeit zwischen NAK und TWODO, der alle Projekte berücksichtigt und ebenfalls parallel dokumentarisch begleitet.

Aus diesem Anlass versammelt der Kunstverein eine Vielzahl herausragender Arbeiten aus der Historie der TWODO Collection, die dankenswerterweise von den Sammler_innen als Leihgaben an den Kunstverein bereitgestellt werden.

Als initiales Projekt der TWODO Collection gilt der Erwerb einer größeren Werkgruppe aus einer Benefizversteigerung im Jahr 1998. Mel Chin & GALA Committee hatten die US-amerikanische Fernsehserie Melrose Place über einen längeren Zeitraum mit subversiven Requisiten ausgestattet, die als Kommentar auf die Gesellschaft aber auch die TV- und Entertainment-Industrie gelesen werden können. Das Vorabend-TV-Programm wurde damit als optimaler Ort einer künstlerischen Intervention entdeckt. Als Leitmotiv galt für Mel Chin die Idee eines Virus, der viral, d.h. medienkritisch, politisch und sozial, in ein bestehendes System eingreift und sich dann von dort aus weiterverbreitet – in diesem Fall überall dort, wo Melrose Place ausgestrahlt wurde – und somit letztendlich global wahrnehmbar wurde. Als die subversiven Werke schließlich nach dem Ende der Serie bei Sotheby’s in Beverly Hills versteigert werden sollten, war die Idee geboren, mehrere Werke in der Gruppe anzukaufen, um so einen Teil der Arbeiten zusammenzuhalten.
In der Ausstellung Vorabendprogramm wurden diese im Jahr 2000 in Aachen präsentiert.

Das konkret daran anschließende TWODO Projekt von Fareed Armaly nutzte die in der Auktion erstandene und als Leihgabe der TWODO Collection im Künstlerhaus Stuttgart präsentierte Melrose Place Bar als Drehort der Videoserie Malrose Plays. Jedes TWODO-Mitglied bestimmte ein spezielles Requisit, Objekt oder Handlungselement als Product Placement, welches in ein gestaltetes Drehbuch aufgenommen wurde.

Im Folgejahr realisierte Daniel Roth mit Zeitpassagen Dr. Dräcker – in den Höhlen des schwarzen Staubes eine multidisziplinäre Ausstellung für die TWODO Collection, welche der mysteriöse Existenz des Ministerialdirigenten Edmund F. Dräcker in der deutschen Diplomaten und Mediengeschichte nachspürte. Roth schuf hierzu Zeichnungen, Skulpturen und Objekte, die als Spuren in den jeweiligen häuslichen Zusammenhängen Indizien der Anwesenheit des Diplomaten erzeugen – sei es an Wänden, in Regalen, Schränken oder aufgebrochenen Tischflächen.

Das netzwerkartige Gegenüber einer Sammlergruppe ist ein sinnreicher Bezugspunkt für die 2002 entworfene Arbeit what has bilderberg twodo with black helicopter ? von Johannes Wohnseifer. Basis seines Konzepts sind konspirative Strukturen in Politik und Gesellschaft, Phänomene von Geheimbünden und Verschwörungstheorien. Seinen Werkkomplex bestimmen die sogenannten Bilderberg-Konferenzen, informelle, private Treffen von einflussreichen Personen aus Politik, Wirtschaft, Adel, Militär, Black Helicopters und andere nebulöse Erscheinungen der globalen Realität, aufgebaut aus einer Spielplatzlandschaft mit Turm, Rampe, Rutsche und Hängebrücke sowie Raumobjekten, Gemälden und Collagen.

Das Werk der Künstlerin Anne-Mie van Kerckhoven steht für eine frühzeitige Multimedialität in der Gegenwartskunst, die sich vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Theorien synthetische Formfindungen aus stets subjektiven, von Konturen, Kompositionen und Farben bestimmten Visualisierungen zusammensetzt und im NAK unter dem Titel How reliable is the brain? im Jahr 2004 gezeigt wurde.

Michael Stevenson erzählte auf künstlerische Art in The Gift. The form and reason for exchange in archaic societies die Geschichte des australischen Künstlers Ian Fairweather nach. Dieser wollte seine neu angekauften Bilder in der Tate Britain sehen und beschloss per Floss nach Großbritannien zu reisen. Doch als gänzlich unerfahrener Seefahrer strandete Fairweather und wurde schließlich von den Ureinwohnern der indonesischen Insel Roti gerettet, die dann allerdings sein Floß zerlegten, um Gegenstände für den täglichen Hausgebrauch herzustellen. Stevensons The Gift vergegenwärtigt eine Erfahrung des Austauschs, der Geschenke, Gaben und Gegengaben abseits einer gängigen Marktwirtschaft und überträgt diese Ideen auf den Kunstmarkt als auch das Sammeln.

Die im Titel The view, the show, the word and the architect der Ausstellung von Simon Dybbroe Møller angedeuteten unterschiedlichen Wahrnehmungs- sowie Präsentationsmöglichkeiten – Sehen, Zeigen, Lesen – spiegelten die Vielfalt der Materialien und Medien wider, die der Künstler, der sich in seinen Arbeiten sehr häufig mit Phänomenen der Moderne auseinandersetzt, für seine Ausstellung einsetzt und welche zum Teil gemeinsam mit der TWODO Gruppe entstanden sind oder auf einzelne Mitglieder der Sammlergemeinschaft Bezug nahmen.

Das vierundzwanzigteilige aus Stahl gefertigte Puzzle des Künstlers Jonathan Monk ergibt zusammengelegt ein geschlossenes Rechteck, ganz in der Tradition Carl Andrés. Jedes TWODO Mitglied besitzt mindestens ein Teil des Puzzles, genauso wie der Künstler selbst bis heute ein Teil besitzt. Das Zusammenfügen der Arbeit ist so nur in einem gemeinschaftlichen Treffen möglich. Die Sammlergruppe und der Künstler bleiben auch nach dem Projekt The Puzzle über die entstandene Arbeit verbunden.

Skulpturale Intervention und kollektive Erfahrung zugleich, materialisierte sich die Arbeit Black Light (for Ten Performers) der Künstlerin Nina Canell durch die Zusammenschaltung von zehn synchronisierten Lichtausfällen in den geographisch weit verstreuten Wohnungen der TWODO Mitglieder. Im Zeitraum von zwölf Monaten wurde der jeweilige Blackout von der Künstlerin in unregelmäßigen Intervallen ausgelöst.

Eine Sekunde im Film setzt sich aus 24 Einzelbildern zusammen – die von Jan Timme gewählte Sekunde aus L’argent von Robert Bresson aus dem Jahr 1983 zeigt, wie Geldscheine, darunter eine gefälschte Banknote, den Besitzer wechseln. Mit Eine Sekunde setzte Jan Timme im Jahr 2009 einen komplexen Kauf-, Verlosungs- und Tauschprozess von Film Stills und Rahmen für die TWODO Collection in Gang, der die Mechanismen von Markt und Kapitalismus austestet und die Handlungsspielräume durch das Zufallsprinzip gezielt erweiterte.

Für das Projekt Stacks Projekt lädt der Maler Klaus Merkel die TWODO Sammler_innen ein, unterschiedliche Motive – mindestens 2, maximal 10 – aus seinem das eigene Oeuvre indexiert abbildenden Inventarkatalog auszuwählen. Die gewählte Kombination aus Motiven sowie die Hintergrundfarbe, die ebenfalls vom zukünftigen Besitzer der Arbeit entschieden wird, wird von ihm erneut gemalt und in seinen sogenannten Stacks kombiniert. Merkel wirft dabei einen retrospektiven Blick auf sein Werk, bündelt, revidiert und aktualisiert es und bildet gleichzeitig die individuellen Entscheidungen des Bildeigentümers ab.

Mit Illegitmi non carborundum verfolgte Craig Mulholland seine laufende Recherche zur Rolle der Medien und Informationstechnologien im postindustriellen Kapitalismus. Die Installation, bestehend aus über 30 Elementen, stellte eine Art Klassenraum-Situation mit Bänken und Tafeln dar. Die fragil überarbeiteten Oberflächen der einzelnen Tischelemente tragen verschieden Markierungen.

Im Jahr 2012 realisierte Lone Haugaard Madsen mit Raum#314 fragile oder auch bizarre Objekte zu einem Geflecht aus Versatzstücken, so dass im Ausstellungskontext eine Raum-Choreografie entsteht. Die Arbeiten der Künstlerin bestehen vorwiegend aus Alltagsmaterialien und Reststücken eines künstlerischen Produktionsprozesses, wobei die resultierende Arbeit aus diesem Produktionsprozess entsteht und diesen gleichermaßen hinterfragt, treten doch eher zufällig entstehende Reste als Protagonisten auf. Die Parameter der Kunstproduktion werden verhandelt, indem sie sowohl ihre eigene Position als Künstlerin, als auch die des Rezipienten reflektiert. Lone Haugaard Madsen bezieht sich dabei gleichermaßen auf die Produktionsbedingungen konkret vor Ort und die im Atelier, als auch auf die Entstehung der Ausstellung im institutionellen Raum.

Manuel Graf präsentierte als nächstes TWODO Projekt nach einjähriger Pause Teile seiner Werkserie Doppelgaenger. Dabei entwarf Graf eine anekdotische Fusion zwischen On- und Offline-Welten, indem er die Merkmale von persönlichen Objekten der Sammler durch die Kombination mit Flatscreen-Monitoren hin ins Virtuelle erweiterte. Nicht nur reflektierte Grafs Arbeit somit in eindrücklicher Weise das interaktive Prinzip der Sammlergruppe, sondern zugleich stand der gezeigte Werkkorpus implizit für ein einzigartiges, auf privaten Kunstengagement beruhendes Fördermodell innerhalb der deutschen Kunstvereine ein.

Im Jahr 2015 realisierte der US-amerikanische Künstler Michael E. Smith ein unbetiteltes Projekt für die TWODO Collection, das in einer einwöchigen Präsentation gegen Ende des Jahres im NAK gezeigt wurde. Die mehrteilige skulpturale Installation bestand aus einzelnen Bänken, die mit verschiedenen farbigen und gemusterten Babystrampelanzügen überzogen wurden und so einen figürlich-individuellen Charakter simulierten, dabei aber auf einen Materialismus der Grundbedürfnisse bezieht, der sich wiederum in einer Anordnung von zerstörten Körpern zeigt.

Die Serie 24 Halbwahrheiten der Künstlerin Kathrin Sonntag entspricht dem Konzept der TWODO Collection: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile und formuliert die Idee eines Zwiegesprächs und Transfers zwischen dem abgebildeten Atelierraum und dem Ausstellungsraum. In den Arbeiten verdichtete Kathrin Sonntag über integrierte Spiegelflächen Zeit und Raum zweier Orte, dekonstruierte aber zugleich den Atelierraum en detail und rearrangierte ihn in immer neuen Konstellationen.

Auf seine im Vorjahr im NAK gezeigte Ausstellung folgte 2018 ein unbetiteltes TWODO Projekt von Hiroki Tsukuda. Tsukuda ist eine Art Bildarchäologe: Schicht um Schicht legt der Künstler in seinen Arbeiten die eigenen imaginären Bildwelten frei. Diese existieren zunächst einmal nur in der Fantasie Tsukudas, werden dann aber mithilfe von digitaler Technik assembliert und in Tusche und Kohle zu Papier gebracht. Für TWODO variierte Tsukuda Stilelemente und Formate und schafft so eine zusammenhängende, architektonisch-komplexe Bilderlandschaft, verteilt auf mehrere Einzelwerke.

Unter dem Titel retail like it’s 1991 präsentiert Nora Turato eine mehrteilige Arbeit, die als Vorabstudie zu ihrer Katalogserie Pool gesehen werden kann. Die Werke der TWODO Mitglieder sind somit großformatige Probedrucke der späteren Buchseiten, allesamt auf unterschiedlichen Papiersorten gedruckt, aber im Gegensatz zur späteren Publikation auf der Vorder- und Rückseite mit unikatären, ironisch kommentierenden Slogans der Künstlerin versehen, die aus ihren Performances stammen.

Das TWODO Projekt separate | related des Künstlers Markus Saile bezieht sich in mehrfacher Weise auf das Thema der relationalen Hängung, mit der sich Saile seit einiger Zeit auseinandersetzt.
Mit den Begriffen separate und related werden zwei unterschiedliche Modi beschrieben, wie sich sowohl Elemente innerhalb eines Bildes als auch Bilder auf der Wand und zwischen Wänden im Raum zu einander verhalten können. Der scheinbare Gegensatz von Getrennt- und Bezogensein, der sich im Titel andeutet, erweist sich jedoch selbst als notwendige Bedingung einer Relation, bei der sich aus einzelnen Arbeiten immerfort neue Konstellationen bilden können. Sailes erste Präsentation des Projekts wurde durch einen Brand im Kunstverein verhindert, Werke unwiederbringlich zerstört; im Herbst 2020 folgte eine zweite Präsentation, diesmal mit neuen Arbeiten. Insofern kann der Titel des Projektes auch auf beide Ausstellungen und die darin gezeigten Werke angewendet werden: separate | related.

Kate Davis stellte eine Serie von Zeichnungen in den Fokus ihres TWODO Projekts. Allesamt mit dem Titel Flaw versehen zeigen die Zeichnungen bis ins kleinste Detail den alltäglichen Staub und Dreck im Haus der Künstlerin. Im Englischen kann flaw Fehler oder Unvollkommenheit bedeuten, und ausgesprochen klingt es wie floor, also Fußboden – das Terrain, das für diese Zeichnungen erschlossen wurde. Alle Arbeiten haben ein gemeinsames Interesse an den Fragen von Wert, feministischer Ökonomie und der Stellung des Kunstschaffens im Verhältnis zu anderen Formen von Arbeit.

Im Jahr 2022 stellte der NAK parallel zu Davis das TWODO Projekt ˈKOUN(T)ƏRˌPOINT von Arthur Löwen aus. Arthur Löwens Bilder durchlaufen im Entstehungsprozess verschiedene Phasen, die immer auch die Herstellung von Malerei als Formation thematisieren. So hat Löwen ein individuelles malerisches Setting entwickelt, welches seine künstlerische Praxis gleichermaßen vorantreibt, als auch auf produktive Weise zu begrenzen vermag. Die stetige Wiederholung des Prozedere schreibt der Künstler in Variationen fort und gibt damit der künstlerischen Auseinandersetzung einen technischen Rahmen, der auch als Rahmen für die TWODO Präsentation fungierte.

Die Ausstellung TWODO Collection: 2000-2024 möchte nicht als umfassende und abschließende Präsentation der reichen Geschichte der TWODO Sammlergruppe verstanden werden, sondern als Einladung zur Auseinandersetzung mit dem Konzept des gemeinsamen Sammelns; gleichwohl ist die Ausstellung als Würdigung dieser einzigartigen Idee und als Dank an die jahrelange Unterstützung, welche die Sammler dem Kunstverein damit haben zu Teil werden lassen, gedacht.

Der NAK Neuer Aachener Kunstverein hegt darüber den Wunsch, dass die jetzige Präsentation als Anlass für eine Diskussion über aktuelle und zukünftige Konzepte und Modelle von Sammeln und Mäzenatentum dienen kann. Aus diesem Grund wird der NAK im Rahmen der Ausstellung auch zu einer Diskussionsrunde im April einladen, die gemeinsam mit dem Very Contemporary Netzwerk ausgerichtet wird und thematisch diesen Bereich abdeckt und ebenfalls auf die Geschichte der TWODO Collection zurückblicken möchte. Den Termin sowie die Teilnehmenden hierzu entnehmen Sie bitte zeitnah unserer Homepage sowie den sozialen Medien.

 

Mit freundlicher Unterstützung durch und herzlichem Dank an: 

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